#mobilityheroes
Fünf Fragen an… Kevin Soliman
Herr Soliman, Sie sind Leiter der Geschäftsstelle Hannover, einer von insgesamt acht Alphabet Geschäftsstellen deutschlandweit. Warum ist die lokale Präsenz eines Leasinggebers von großer Bedeutung?
Um individuelle passende Mobilitätslösungen für unsere Kunden zu gestalten, ist der persönliche Kontakt zu ihnen essenziell. Dank der acht Alphabet Geschäftsstellen können wir die umfangreiche Betreuung deutschlandweit sicherstellen: Unsere Kunden wissen, an wen sie sich wenden können und haben einen eigenen Ansprechpartner in ihrer Nähe. Auch für uns ist der persönliche Kontakt sehr wertvoll. Wir erfahren aus erster Hand, was unsere Kunden beschäftigt und bekommen wichtigen Input für die Entwicklung unserer Produkte und Services. So gelingt es uns sicherzustellen, dass wir die Lösungen anbieten können, die unsere Kunden wirklich brauchen.
Sie sind bereits seit über 14 Jahren bei Alphabet. Was war Ihr prägendstes Kunden-Erlebnis?
Es ist schwer, nur ein Erlebnis herauszugreifen. Ich war bei Alphabet bereits in verschiedenen Funktionen tätig, habe im Innendienst begonnen, war lange Zeit im Außendienst und leite nun die Geschäftsstelle Hannover. In dieser Zeit hatte ich viele schöne Kundenerlebnisse, an die ich mich gerne zurückerinnere – von interessanten Gesprächen über spannende Events bis hin zur Realisierung gemeinsamer Projekte: Ein Beispiel ist das eCar Policy Consulting.
Wir bekommen durch den persönlichen Kontakt zu unseren Kunden Einblicke in die unterschiedlichsten Unternehmen und ihre Fuhrparks und lernen die Menschen, die „dahinter“ stehen, kennen. In den neuneinhalb Jahren als Area Manager habe ich einige Kunden gewonnen, die ich noch heute als Geschäftsstellenleiter betreue. Es hat sich eine Art freundschaftliches Vertrauensverhältnis entwickelt.
Welche Trends beobachten Sie derzeit bei Ihren Kunden?
Momentan sehe ich zwei zentrale Themen, die unsere Kunden beschäftigen: Zum einen natürlich der Umstieg auf Elektromobilität. Die Rahmenbedingungen sind aktuell nicht nur aufgrund der staatlichen Förderungen so gut wie nie zuvor. Auch der stetige Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie die steigende Modellvielfalt spielen eine große Rolle. Mittels unserer eMobility-Lösung, die wir bereits im Jahr 2013 gelauncht und seither durchgehend weiterentwickelt haben, können wir unsere Kunden bei der Elektrifizierung umfassend unterstützen. Das Feedback hierfür ist sehr gut und das freut uns natürlich.
Das andere große Thema, das unsere Kunden derzeit beschäftigt, hat auch einen aktuellen Ursprung: Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen wirtschaftlichen Umstände, müssen Mobilitätslösungen natürlich rentabel und Ausgaben transparent sowie planbar sein. Auch in diesem Hinblick unterstützen wir unsere Kunden bestmöglich, denn diese Punkte sind für uns bei der Entwicklung von Mobilitätslösungen selbstverständlich.
Was macht Alphabet für Sie aus?
Für mich sind es eindeutig die Menschen – und das ist keine Floskel. Ob in den Geschäftsstellen oder aber auch in der Alphabet Zentrale: Hier arbeiten viele tolle Persönlichkeiten, für die die Arbeit mehr als nur ein Job ist. Der Teamgeist ist wirklich beeindruckend. Und das merkt man natürlich auch an den Ergebnissen, die produziert werden. Den Erfolg von Alphabet machen definitiv die Mitarbeiter aus. Wir sind in vielerlei Hinsicht einer der Vorreiter im Hinblick auf nachhaltige Mobilitätslösungen.
Welche Aspekte sind dabei besonders wichtig?
Ich finde es großartig, dass wir, dank des engen Austauschs mit unseren Kunden, die Möglichkeit haben, bei der Entwicklung wichtige Schritte gemeinsam zu gehen. Viele innovative Produkte sind aus der Zusammenarbeit mit unseren Kunden entstanden. Dadurch besteht nicht die Gefahr, etwas „am Kunden vorbeizuentwickeln“. Der andere wirklich wichtige Punkt ist, ehrlich zu sein und das umzusetzen, was man verspricht. So ist sichergestellt, dass sich Kunden wirklich auf einen verlassen können. Und das ist ein zentraler Punkt in unserer Arbeit.