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#mobilityhero CleverShuttle
CleverShuttle - Nachhaltig unterwegs mit Alphabet
Der Alphabet Kunde CleverShuttle ist das erste RidePooling-Unternehmen Deutschlands. Das 2014 gegründete Start Up hat es sich zur Aufgabe gemacht, Personen emissionsfrei von A nach B zu befördern. Dabei teilen sich die Kunden mit der gleichen Strecken ein Fahrzeug sowie den Fahrtpreis. Seit Sommer 2019 bezieht CleverShuttle einen Großteil seiner Flotte über Alphabet. „Die Geschichte unseres Kennenlernens und dem Beginn der Zusammenarbeit ist schnell erzählt – weil es schnell und effizient ging", sagt CleverShuttle-COO Jan Hofmann über den Start der Zusammenarbeit. „Auf der Suche nach strategischen Partnern, die sich empathisch und pragmatisch mit den Anforderungen eines Start Ups wie uns beschäftigen, haben wir unsere Berater kennengelernt. Wir fühlten uns direkt gut und vor allem auch rücksichtsvoll aufgehoben – seitdem pflegen wir eine sehr gute Zusammenarbeit und genießen den persönlichen Service, der für uns besonders wichtig ist."
Im Interview spricht Hofmann über die Vorteile der Partnerschaft mit Alphabet sowie die Gründe auf alternative Antriebe und RidePooling zu setzen.
Wie entstand die Idee, ein RidePooling-Unternehmen zu gründen?
Hofmann: Tatsächlich entstammt die Idee einem ganz persönlichen Erlebnis von mir, als ich eine Zeit lang in Frankfurt gearbeitet habe. Beim Pendeln vom und zum Bahnhof waren Taxen immer sehr teuer, der Bus überfüllt und unkomfortabel. Also fragte ich mich, warum nicht eine Zwischenlösung gestaltet werden kann, die Menschen, welche auf einer ähnlichen Route unterwegs sind, gemeinsam befördert – effizient und nachhaltig mit Elektroautos. Von dort an war die Idee geboren – mit zwei Freunden habe ich sie dann bei einem Grillabend im Sommer besprochen. Danach haben wir regelmäßig an den Wochenenden weiter daran gearbeitet, bis wir so weit waren, an den Start zu gehen.
Warum setzen Sie ausschließlich auf alternative Antriebe?
Hofmann: Unser Ziel ist es, die Beförderungen von CleverShuttle nahezu CO2-neutral zu halten. Insofern war uns von Anfang an klar, dass wir ausschließlich auf Elektromobilität setzen werden. Mittlerweile bieten wir in diversen deutschen Städten wie beispielsweise Berlin und München bequeme, günstige und umweltfreundliche Tür-zu-Tür-Mobilität. Der Fahrdienst von CleverShuttle basiert auf einem Algorithmus, der Fahrgäste intelligent zusammenbringt und die schnellste Route ermittelt. Durch die Bündelung von Einzelfahrten wird der Straßenraum effizienter genutzt.
Welche Vorteile bringt Ihnen die Zusammenarbeit mit Alphabet?
Hofmann: In der Zusammenarbeit mit Alphabet sehen wir eine strategische Partnerschaft, um neue Maßstäbe im Bereich urbaner Mobilität zu schaffen. Mit dem Wissen, wie man ein profitables und nachhaltiges Mobilitätskonzept aufbaut, entwickeln wir uns stetig weiter.
Wie sah die Begleitung bei der Auswahl der Fahrzeuge aus?
Hofmann: Für uns war es im Rahmen der Fahrzeugwahl besonders wichtig, dass wir Freiheiten und Flexibilität haben konnten – darum sind wir sehr froh über die kooperative und sehr unkomplizierte Zusammenarbeit mit Alphabet. Unsere Berater sind immer offen auf uns eingegangen und haben die Neuzugänge in unserer Flotte nach unseren Wünschen flexibel und individuell zusammengestellt. Auch mit individuellen Wünschen konnten wir jederzeit auf unsere Berater zugehen und gemeinsam die Umsetzung erarbeiten – für uns als Start Up ist diese Flexibilität wichtig, daher sind wir nach wie vor sehr glücklich mit der Zusammenarbeit.
Welche Fahrzeugmodelle befinden sich derzeit im Fuhrpark?
Hofmann: Aktuell beziehen wir über Alphabet die Nissan Modelle Evalia und Leaf sowie den Hyundai Nexo und Ioniq. Momentan laufen bei uns alle Fahrzeugneubeschaffungen über Alphabet.
Wie sieht das Feedback Ihrer Kunden zu den Fahrzeugen aus?
Hofmann: Viele sind einfach begeistert von den Elektroautos. Da man extrem ruhig und sehr komfortabel unterwegs ist. Auch die Reichweite unserer Fahrzeuge ist bei Gesprächen oftmals eine sehr positive Überraschung, denn vielen Kunden war noch gar nicht bewusst, dass sie auch für die kommerzielle Nutzung voll und ganz tauglich sind!
Bei unseren regelmäßigen Kundenumfragen bekommen wir ebenfalls viel positives Feedback – auch ich ganz persönlich, denn ich fahre alle vier bis sechs Wochen immer einige Touren selbst, um unsere Kunden besser kennenzulernen und ihre Erfahrungen zu sammeln.